7 Tage Ausnahmezustand in Südfrankreich

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 9 Minuten
7 Tage Ausnahmezustand in Südfrankreich
7 Tage Ausnahmezustand in Südfrankreich
4.9
(14)

Doppelanalfick beim Ausnahmezustand in Südfrankreich

Texaspatti privat im Swinger-Urlaub in Cap d’Adge

Seit genau 11 Jahren fahre ich nun nach Südfrankreich in das berüchtigte Cap d’Agde und diese Mal hatten wir wirklich sieben Tage Ausnahmezustand in Südfrankreich mit einer Menge Fleischeslust. Der kleine verschlafene Ort ist eine Swingerhochburg. Besser noch: ein Swinger-Paradies. Und weit vor meiner Entscheidung, dem geilsten Job der Welt meine vollste Passion zu schenken, folgte ich meiner größten Leidenschaft, dem Swingen!


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Doppelanalfick beim Ausnahmezustand in SüdfrankreichIch liebe und lebe Sex

Hier in Cap d’Agde kann ich Sex haben, ohne auch nur auf das Geringste zu verzichten. Paare über Paare, Männer über Männer, an jeder Ecke geht es rund – hoch attraktiv und vor allem sind alle willig. Ihr könnt euch das nicht vorstellen, Sodom und Gomorrha sind nichts dagegen.

Aber nun zum Ablauf meines Tags: Meisten stehe ich so gegen 8 Uhr morgens auf und mache meinen gewohnten Workout, um danach die Grundlage für eine hammgeile Party zu haben. Wer mich kennt, der weiß, dass ich so gut wie nie etwas trinke, aber hier in Cap ist jedes Jahr die absolute Ausnahme angesagt. Wenn ich was etwas gegessen habe, gehe ich meistens zum Strand. Chillen, sonnen und genießen, wie geil die Leute schon am Morgen sind. Nicht selten kommt es vor, dass mir ein netter attraktiver Mann das Angebot macht mich zu massieren.

Patrick grinst sich dann schon immer einen, weil er genau weiß, dass der gute Mann gleich ausgesaugt wird. Es ist schön zu sehen, wie die süßen Kerle denken, ich falle auf die Massage rein, dabei fallen sie auf meinen Blowjob rein ;-)

★  www.TexasPatti.club  ★

Am Ende habe ich nicht nur meine Massage, sondern auch meine Belohnung in Form einer geilen Ladung des wertvollen Zeugs, was mir die potenten Männer beim Ausnahmezustand in Südfrankreich schenken.

Vier bis fünf Schwänze machen mich glücklich

Nach dem Strandbesuch zieht es uns (Patrick und mich) in die Strandbar. Mit einem traumhaften Blick auf das Meer und einem kühlen Getränk planen wir immer gerne die nächsten Monate meiner Karriere: Was wollen wir auf der Venus erreichen ? Welche Filme wollen wir in Zukunft produzieren? Wen möchten wir auf den vielen B2B-Messen treffen? Aber meistens läuft es darauf hinaus, was wir wohl später auf Mousse Party erleben werden im Glamour.

Das Glamour ist der Swingerclub hier in Cap d’Agde. Tagsüber eine geile Outdoor-Schaum-Party, die immer in einer totalen Orgie endet, und abends ein eleganter erotischer Club. Ich mag die “Tagsüber”-Variante mehr, denn sehen und gesehen werden ist nicht so mein Ding. Da habe ich doch lieber vier bis fünf Schwänze um mich herum, mit denen ich spielen kann!

Doppelanal beim Ausnahmezustand in SüdfrankreichExtrawurst? Ich will den Saft der Männer – und zwar als Allererste!

Eine Schlange von ca. 300 Paaren steht vor dem Glamour. Sie warten darauf, dass sich die Tore der Lust endlich öffnen. Da ich schon seit Jahren hier bin und das Glamour ein Werbepartner geworden ist, haben wir eine Art “Fast-Lane-Ticket”. Normalerweise mag ich es nicht, eine Extrawurst zu bekommen, aber in diesem Fall nehme ich dieses Privileg gerne an denn erstens ist es unfassbar heiß hier und zweitens will ich den Saft der Männer als erstes! Schließlich herrscht doch Ausnahmezustand in Südfrankreich.

Heute habe ich mir fest vorgenommen, endlich mal einen Doppelanal-Fick zu erleben. In gewissen Produktionen durfte ich das schon erleben, aber privat ist es dann doch noch eine kleine Spur geiler. Die Männer müssen nicht auf die Kamera achten und können ordentlich zustoßen. Da bin ich ehrlich: Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn Männer mich soft und langsam ficken. Ich brauche es dann schon eher hart und schnell, vor allem aber wenn man(n) meinen Arsch bearbeitet.

Wer mich nicht anspritzt, braucht nicht wiederzukommen

Nach einem kleinen Drink und ein zwei prüfenden Blicken habe ich meine potentiellen Beglücker gefunden. Patrick und ich gehen in den Schaum und die, die es sein sollen, schnallen sehr schnell, dass sie nachkommen sollen. Was dann geschieht, ist stets ein Traum. Ein bis zwei Stunden werde ich mit allem, was sie haben, bearbeitet. Das liest sich für den einen oder anderen vielleicht etwas erniedrigend, aber für mich ist es das Größte: All meine Löcher werden benutzt, an meinen Haaren gezogen, die pitschnass sind, mein Hals leicht gewürgt und meine Arschbacken mit ordentlich Schmackes geklatscht :)

Direkt zu Texaspatti

Das Finale darf man mir auf keinen Fall vorenthalten – und wenn mich jemand gefickt hat ohne mich anzuspritzen, der braucht auch nicht wiederzukommen. So kam es wie es kommen soll, auf geilste Weise weggefickt und von oben bis unten voller geilem Sperma gehe ich dann duschen um mich wieder um mein Getränk zu kümmern. Schon heute freue ich mich aufs nächste Jahr im Swingerparadies Cap d’Adge, wenn wieder der Ausnahmezustand in Südfrankreich verhängt wird für uns Swinger!

Eure Texas Patti (www.texaspatti.club)

Französische Nächte mit Texaspatti

Wenn man schon in Frankreich ist, will man natürlich auch kulinarische Spezialitäten der Region auskosten. Aus einem Spaziergang über den Markt entwickelte sich eines meiner persönlichen Highlights der Zeit in Cap d’Agde. Neben frischen Croissants und Kaffeespezialitäten haben es mir die cremigen Eclairs angetan. Das feine Gebäck ist in Deutschland auch unter dem Namen Liebesknochen bekannt. Seine Form wirkt wie ein Phallus und das belebte schnell meine Phantasie.

Direkt zu Texaspatti

Dem Marktverkäufer zwinkerte ich bei der Bestellung zu und bestellte gleich noch ein großes Baguette. Mit dem Gebäck nahm ich an einem Tisch direkt in der Nähe Platz. Als ich ins Eclair biss und mir die weiße Creme des Liebesknochens über den Mund tropfte, trafen sich unsere vielsagenden Blicke. In seinen Augen spiegelte sich sein Interesse. Ich zwinkerte ihm zu. Mit einer kleinen Handgeste deutete ich in Richtung einer Seitenstraße. Als ich aufstand und mich in die Richtung der Seitenstraße bewegte, folgte mir der Verkäufer mit einigem Abstand. Der Ausnahmezustand in Südfrankreich sollte in die nächste Etappe gehen.

Ich liebe öffentliche Abenteuer

In der Seitengasse angekommen drehte ich mich um. Ich sah, wie er mir folgte. Voller Vorfreude bog ich in einen überdachten Hofeingang ein und stellte meinen Einkauf ab. Nach wenigen Minuten kam der attraktive junge Mann um die Ecke. Viel Deutsch konnte er nicht. Das war zur Verständigung aber auch gar nicht notwendig. Die große Ausbeulung, die sich an seiner Hose abzeichnete, sprach eine klare Sprache. Mir jedenfalls machte sie eine klare Ansage.

Texas Patti 2022 on Tour – think borderless!

Ich ging auf die Knie und griff direkt nach ihm. Eine große Überraschung kam zum Vorschein. Die Schüchternheit des sportlichen Franzosen mit den kurzen schwarzen Haaren und der eleganten Lässigkeit hatte mich angesprochen. Schließlich wollte ich beim Ausnahmezustand in Südfrankreich nicht nur Touristen beglücken. Ich wollte auch austesten, was die einheimischen Männer zu bieten hatten. Hier in dem Moment wurde mir klar, dass ich ein besonders tolles Exemplar gefunden hatte.

Sex in der Seitengasse

Ich öffnete seinen Gürtel und die Hose und griff mit meinen Händen fest um seinen Penis. Mit einigen Bewegungen sorgte ich geschwind und gekonnt dafür, dass er maximal hart wurde. Von unten her blickte ich dabei über seinen Penis hinweg in seine Augen hinein. In seinem Blick glaubte ich eine Mischung aus Anerkennung und Abwertung zu erkennen. Offenbar wurde ihm meine Übung und Unersättlichkeit bewusst.

Direkt zu Texaspatti

Er griff mit seiner rechten Hand in meine Haare und verlangte nach mehr. Zielsicher führte er meinen Kopf zu seiner stattlichen Latte hin. Offenbar wollte hier jemand einen besonderen Akzent beim erotischen Ausnahmezustand in Südfrankreich setzen. Ich nahm ihn in den Mund und streichelte sanft und rotierend seine Eichel mit meiner Zunge. Er fasste mich bestimmend an den Haaren und schob ihn mir mit dominanten Stößen tief in den Rachen. Seine Stöße nahmen mir den Atem und machten mich immer geiler.

Ein Glücksgriff beim Ausnahmezustand in Südfrankreich

Es dauerte nicht lange, bis der attraktive Franzose mehr als nur meinen Mund bespielen wollte. Wir wandten uns einem alten Pickup-Truck zu, der im Hof geparkt war. Zwei Blicke – ein Gedanke. Mit schnellem Schritt gingen wir auf den Waagen zu und stiegen auf die Ablagefläche des Fahrzeugs. Er streifte mir mein Kleid ab und riss mir das Höschen vom Körper. Innerhalb von Sekunden legte er mich sanft flach und schrubbte mir die blanke Pussy feucht. Ich stöhnte laut auf. Seine Ausdauer machte mich ganz hörig. Endlich hatte ich beim Ausnahmezustand in Südfrankreich meinen Meister gefunden.

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Er zog ihn raus und drehte mich um. Ich nahm den Oberkörper nach oben, wandte ihm meinen Po zu, als ob ich ihn auffordern wollte. Während ich mich mit meinen Händen vorne abstütze, nahm er mich Doggystyle. Wie eine läufige kleine Hündin stöhnte ich laut auf. Als ich mich wieder umdrehte und nach oben sah, bemerkte ich die Gesichter in den Fenstern der Hofwohnung. Offenbar hatte unser Treiben auf dem Truck ein Publikum gefunden. Alte Männer schauten mit mich mit breitem Grinsen an. Junge Kerle zeigten ein neugieriges Interesse. Frauen warfen mir abwertende Blicke zu.

La petite mort – Höhepunkt im richtigen Moment

Der Ausnahmezustand in Südfrankreich hatte sich nicht mehr nur auf die Clubs beschränkt. Ich hatte mich in einem ganz normalen Hof wie auf einem Präsentierteller öffentlich ficken lassen. Der Gedanke daran lies sogar mir für einen kurzen Moment einen Hauch von Schamesröte ins Gesicht steigen. Dem Franzosen wiederum bescherte genau dieser Moment den letzten nötigen Kick. Er rieb seinen Schwanz schnell und heftig und zielte mitten in mein überraschtes Gesicht.

Eine volle Ladung Sperma spritzte mir quer über das Gesicht und in die Haare. Der Moment machte mich dermaßen geil, dass ich das Kleid in die Einkaufstasche packte. Nackt und bespritzt spazierte ich in einem Spermawalk durch die kleinen Straßen zurück in Richtung Unterkunft. Einige Passanten fotografierten mich, um den Ausnahmezustand in Südfrankreich zu dokumentieren oder Bilder von mir im Internet zu teilen.

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